Ausgangspunkt war folgender: Motor und Seilzüge waren entfernt, Stecker abisoliert und versteckt, Auspuffklappe mittels Bowdenzugklemmung in (vermeintlich) offener position fixiert
Problem: position war nicht offen -> ich hatte keine Ahnung welche position wirklich "offen" ist da die Walze selbst keinen Anschlag hat und sich endlos drehen läßt nachdem man den Mitnehmer samt der Feder demontiert hat
...ich habe mir also das ganze mal von weiterweg angeschaut und bin mir nicht sicher ob ich jetzt n denkfehler hab oder das ganze wirklich am ende so einfach ist.... meiner Meinung nach ist die "Walze" sysmetrisch... die positionen "offen" und "zu" sind dabei jeweils im abstand von 90 Grad zueinander angeordnet... rein von der Vorstellung her würde ich also sagen die "walze" ist also elliptisch...
ich bin zu der Vermutung gelangt indem ich die Walze von Feder und Mitnehmer befreit habe und den Motor laufen ließ weil ich dachte die Walze würde sich durch den Abgasstrom selbst in ihre offene Position "begeben" .... das klappte irgendwie nicht
aber wo sie schonmal an war hab ich halt mal an der Walze gedreht und siehe da aller viertel Umdrehungen wurde der Aupuff mal laut mal leise........ soviel zum ´"Design" des Experiments

ich habe dann einfach eine der potentiell 2 vorhanden "offenen" Positionen angezeichnet und den Mitnehmer samt feder wieder montiert, allerdings diesmal so das nun der "obere" Anschlag der früher mal für die Position "zu" stand jetzt die Position "offen ist.... die Klappe hält sich nun durch ihre Feder von selbst in dieser Position..... (gesichert hab ich sie trotzdem noch vorsichtishalber)
die Probefahrt war dufte, die Fuhre schiebt wieder an wie ich es gewohnt bin allerdings zeimlich laut

....... evtl. liege ich auch total falsch mit meiner vermutung ich bin nicht so der technikus.......

ich konnte die "walze" leider auch auf keiner Explosionszeichnung finden......
was haltet ihr davon ? hab ich einfach durch Glück die richtige position nun erwischt oder ist an der ellipse was dran ?
Grüße